Die klassischen Küchenkräuter sind meist mehr als nur ein Würzkraut. Viele werden aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle sowie der gesundheitsfördernden Eigenschaften seit Jahrhunderten auch als Heilpflanzen geschätzt.
Gründe für den Eigenanbau
Wichtig ist es, dass sich keine Pestizide oder Schadstoffe in oder auf den Kräutern befinden, denn schließlich sollen sie ja die Gesundheit fördern. Mit den hochwertigen Kräutersamen von Kiepenkerl können Sie sich sicher sein, dass Ihre Pflanzen absolut schadstofffrei sind. Und wenn Sie bei der Düngung ebenfalls auf chemische Mittel verzichten, bleiben sie es auch.
Doch noch mehr spricht für den Eigenanbau: Vielen Kräutern wird nachgesagt, bei Stress oder Schlafstörungen wohltuend zu wirken. Die Arbeit im Garten kann hier einen wertvollen Beitrag leisten. Sie müssen nicht viel nachdenken, können sich entspannen und die Ruhe genießen. Mit den pflegeleichten, unkomplizierten Samen aus unserem Onlineshop erzielen Sie ganz ohne Stress hervorragende Anbauergebnisse. Ein Grund mehr die Kräutersamen bei uns zu bestellen!
Die möglichen Wirkungen der Heilkräuter
Um die Heilkräuter richtig einzusetzen, ist es unerlässlich, sich im Vorhinein mit ihnen zu beschäftigen. Für einen besseren Überblick haben wir die von uns angebotenen Kräuter häufigen Beschwerdearten zugeordnet. Viele Kräuter – so beispielsweise der Rosmarin – können allerdings verschiedene Wirkungen haben, sodass sie unter mehreren Beschwerdearten gelistet sind. Wenn Sie bereits eine spezielle Verwendung im Kopf haben, können Sie sich gezielt umschauen. Ansonsten finden Sie im Folgenden eine Übersicht über die Möglichkeiten aufgelistet, die sich aus unserem breiten Sortiment ergeben:
- Bei Erkältungsbeschwerden können antibakteriell wirkende Kräuter wie Salbei und Thymian eingesetzt werden. Beide eignen sich zudem für einen Aufguss als Tee, sodass die Wärme zusätzlich bei Halsschmerzen wohltuend wirkt.
- Knochen- und Gelenkbeschwerden wie Rheuma und Gicht werden häufig unterstützend zur modernen Medizin mit Heilpflanzen behandelt. Die ätherischen Öle des Rosmarins finden hier Verwendung.
- Kreislaufbeschwerden wirken besonders einschränkend auf normale Alltagsaktivitäten und stehen oft in Zusammenhang mit zu hohem oder zu niedrigem Blutdruck. Während zum Beispiel Lavendel bei zu hohem Blutdruck eingesetzt werden kann, können Bäder mit Rosmarin anregend wirken bei zu niedrigem Blutdruck.
- Bei Magen-Darmbeschwerden finden magenberuhigende Kräuter wie Pfefferminze und Löwenzahn gerne Anwendung. Letzterer wirkt zudem appetitanregend und kann nach längerer Krankheit dabei helfen, wieder zu einem gesunden Essverhalten zurückzukehren.
- Bei Schlafbeschwerden und Stress sollten die verwendeten Kräuter beruhigend wirken. Diese Wirkung können zum Beispiel Kamille, Baldrian und Lavendel haben. Dem Johanniskraut wird nachgesagt, dass die Wirkung sogar noch weiter geht, weshalb es in der Behandlung von depressiven Zuständen verwendet wird.
- Zahnbeschwerden lassen sich meist auf eine Entzündung der Nerven oder des Zahnfleisches zurückführen. Hier kommen Ysop und Thymian zum Einsatz, da sie entzündungshemmend und antibakteriell wirken können.